Sooo viele von euch beschäftigen sich gerade mit dem Gedanken, Hochzeitsplaner zu werden und einen IHK Zertifikatslehrgang in einem Schulungscenter zu machen.
Da stellte ich mir doch tatsächlich die Frage, in wiefern Beruf etwas mit Berufung zu tun hat. Offensichtlich finden viele Bräute in Spe oder auch Trauzeuginnen, die gerade die Hochzeit ihrer besten Freundin planen, den Beruf des Weddingplaner äußerst spannend. Was könnte es auch schöneres geben, als Brautpaare auf dem Weg zu ihrer Traumhochzeit zu begleiten, in die leuchtenden Augen einer Braut am Tag der Hochzeit zu sehen und das begeisterte Feedback der Hochzeitsgäste zu ernten. In keinem anderen Job wie dem des Weddingplaner findet man solch unmittelbare Zustimmung und ist so nah dran am Glück der Menschen wie wenn man seine eigene kleine Hochzeitsagentur gründet. Doch aufgepasst: Es geht nicht nur darum, auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Der Job der Hochzeitsplanerin ist durchaus ein Beruf, der vollen Körpereinsatz erfodert. Nicht selten ist die Hochzeitsplanerin am Tag der Hochzeit 12 Stunden auf den Füßen. Nach einem solchen Tag stellt sich dann tatsächlich die Frage: Kommt Beruf von Berufung. Ich bin mir sicher: als Hochzeitsplaner ganz bestimmt!
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hochzeitsplaner-ausbildung (Dienstag, 04 Februar 2014 13:30)
Also ich habe den IHK Kurs gemacht und kann ihn total empfehlen. Vor allem die ganzen Gründungsthemen fand ich super wichtig (auch wenn ich mich gern darum gedrückt hätte!)
Anja