Am Wochenende war es wieder so weit:
Zwölf Teilnehmer des Kurses „Eventmanager Hochzeit (IHK)“ waren aus ganz Deutschland angereist, um in der Nähe von Düsseldorf das erste Modul ihrer Ausbildung zum Hochzeitsplaner zu absolvieren. Eine herrlich bunte Mischung an Teilnehmern machte das Wochenende spannend und interessant. Nicht nur Hotelfachleute, die sich spezialisieren wollten, nutzten den Kurs um sich zusätzliches Fach-Know-How anzueignen. Auch Teilnehmer, die aktuell noch im Angestelltenverhältnis als Rechtsanwaltsgehilfin, Arzthelferin oder Bürokauffrau arbeiten, lauschten interessiert, was Referentin Daniela Jost über eine Gründung in der Hochzeitsbranche zu berichten hatte. Sie alle planen für sich den Weg, sich zunächst nebenberuflich als Hochzeitsplaner selbstständig zu machen. So standen in Modul 1 der Ausbildung Themen wie der Businessplan, Finanzierungsmöglichkeiten aber auch das Finden des eigenen Markenauftritts im Fokus. Schließlich sollen später alle angehenden „Weddingplaner“ vor allem durch ihren eigenen Markenauftritt eine Unterscheidungskraft am Markt zeigen um sich so gegenüber dem Mitbewerb durchsetzen zu können. „Jeder Hochzeitsplaner findet unverwechselbar seine eigenen Kunden.“, sagt Daniela Jost. „Dafür ist es vor allem wichtig, dass man seine höchstpersönliche Form der Außenwirkung findet. Homepage, Flyer, Visitenkarten sollen eindeutig die eigene Persönlichkeit widerspiegeln. Andere gibt es schon genug.“
AB DIESER WOCHE LÄUFT NUN AUCH DAS ANMELDEVERFAHREN FÜR DEN INTENSIV-SOMMERKURS. Dieser Kurs wird abweichend zu den Frühjahrs- und Herbstkursen an 6 aufeinanderfolgenden Tagen, statt an Wochenenden, stattfinden.
Gern senden wir Ihnen weiteres Informationsmaterial zu: www.hochzeitsplaner-zertifikat.de
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