„Hochzeitsplaner werden“, ein Traum für viele ehemalige Bräute. Immer noch ist der Beruf als sogenannter Wedding Planner DER Traumberuf vieler Frauen. Vor allem, wenn man die eigene Hochzeit mit viel Liebe geplant hat, ist man oft traurig, wenn plötzlich mit dem Tag der Hochzeit die ganze Hochzeitsplanung ein Ende findet. Und plötzlich steigt der Traum in ihnen auf, die Begeisterung der letzten Monate als Start in eine Selbstständigkeit als Wedding Planner zu nutzen. Wie sich auch auf dem Hochzeitskongress im Februar in München zeigte, ist das Interesse an einer professionellen Ausbildung zum Weddingplaner nach wie vor sehr hoch. Auch wenn es bereits über die letzten Jahre viel Entwicklung in der Branche gab, so zeigt sich immer wieder, dass in der Tat die langfristig am Markt bestehen, die auch eine fundierte Ausbildung gemacht haben. Dabei zählt nicht unbedingt nur der IHK Abschluss sondern hauptsächlich, dass man sich auch mit betriebswirtschaftlichen Aspekten und auch Aspekten des Marketing auseinandersetzt. Dies zeigte vor allem ein Vortrag der Marketingchefin von "Instagram" auf dem Kongress. Professionalität im Marketing ist das A und O.
So hatten wir auch in unserem ersten Modul der Ausbildung zum „Eventmanager-Hochzeit (IHK)“ am vergangenen Wochenende einige ehemalige (und auch zukünftige) Bräute sitzen. Aus ganz Deutschland waren Teilnehmer nach Düsseldorf angereist: Frankfurt, Berlin, Flensburg ... um sich in zwei intensiven Tagen mit allen Aspekten der Gründung als Hochzeitsplaner auseinanderzusetzen. Auch das Thema Marketing stand auf dem Lehrplan der Ausbildung. Welche Hochzeitsmessen sollte ich als Hochzeitsplaner besuchen? Welche Hochzeitsmagazine gibt es? Und welche Relevanz haben heutzutage die Hochzeitsblogs um sich über die Trends zum Thema Hochzeit zu informieren? Spannende Themen und so haben wir es wieder einmal geschafft, viele liebe Menschen mit rauchenden Köpfen in eine neue Arbeitswoche zu schicken.
Kommentar schreiben