Beruf Hochzeitsplaner – Das können auch Männer!

Roberto Coppi hat an unserem IHK Kurs im Herbst 2017 teilgenommen und ist dafür extra aus Luxemburg angereist.

Heute haben wir ein kleines Interview für euch, indem Roberto über seine Erfahrungen im Kurs spricht. Denn nicht nur Frauen können gut dekorieren, planen und Freudentränchen trocknen!

 

 

 

Was magst du an Hochzeiten besonders?

 

"Die Magie an dem Tag. Jede Hochzeit ist unterschiedlich und dennoch ist jede besonders. In jedem Moment spürt man innerlich etwas Aufregendes, Schönes. Das ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl."

 

Wie kamst du darauf Weddingplaner zu werden?

 

"Seit sechs Jahren arbeite ich als Kundenberater beim größten Strom- und Gasanbieter Luxemburgs.

Ich schaute eines Abends zufällig einen Film mit Jennifer Lopez als Weddingplaner. ZACK. Ich wollte mich als Hochzeitsplaner selbstständig machen und etwas anbieten was in Luxemburg noch nicht so populär ist. Ich entschied mich dazu, meinen Traum zu leben."

 

Warum hast du dich für den IHK Kurs der Agentur Traumhochzeit entschieden?

 

"Die Webseite von der Agentur Traumhochzeit hat mich geflasht. Ich habe alles gelesen bevor ich mich entschieden habe. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört. :-)

Und ich bereue es gar nicht. Es war super. Perfekt!"

 

Du warst der Hahn im Korb, wie war das für dich?

 

"Ja, ich war der Hahn im Korb. Eigentlich gibt es zwischen uns gar keinen Unterschied. Die Mädels machen es ja genau wie ich: Kreativ sein, offen sein, mit Lust & Freude an die Sache heran gehen, gute Kontakte knüpfen und pflegen, und vor allem sich selbst treu bleiben. Da ist es egal, ob man als Hochzeitsplaner männlich oder weiblich ist!"

 

Wie geht es nach dem Kurs jetzt für dich weiter?

 

"Ich habe schon im August 2017 meine Agentur "The perfect Day - Your Wedding Planner" gegründet.

Hochzeitsplaner sind in Luxemburg noch nicht so bekannt. Mit mir gibt es jetzt drei.

Die Leute kennen es noch nicht und denken, es ist sehr teuer mit einem Hochzeitsplaner zusammenzuarbeiten.

Ich werde es also erstmals als Nebenjob tätigen bis der definitive "Boom" kommt, dann mache ich es voll und ganz als Hauptberuf!"